Die BGI-Fraktion setzt sich für diese Kunstform auf öffentlichen Flächen im Stadtgebiet ein

Schon seit dem Altertum sind Mosaike eine beliebte Kunstform, doch auch in jüngster Zeit erfreuen sich die aus vielen Einzelteilchen zusammengefügten Kunstwerke wieder großer Beliebtheit. Auch moderne Künstler, wie der Street-Art-Künstler Invader, haben sie wiederentdeckt und bringen neue moderne Formen des Mosaiks auf die Straße. Auch in Ingolstadt hält dieser Trend nun Einzug:

Am Freitag wird auf der Wiese vor dem Stadtmuseum das „Social Sofa“ eingeweiht, ein Kunstprojekt der Reichertshofener Mosaikkünstlerin Caroline Jung.

Die BGI-Fraktion kann sich gut vorstellen, diese Kunstform noch auf weitere öffentliche Flächen im Stadtgebiet zu bringen und diese damit zu verschönern. „Mosaike haben den Vorteil, dass sie nicht nur toll ausschauen, sondern zudem eine hohe Lebensdauer haben und sehr pflegeleicht sind“, meint Georg Niedermeier von der BGI-Fraktion. „Außerdem haben wir im Raum Ingolstadt eine ganze Reihe von Mosaikkünstlern, die ihre Kreativität und Erfahrung einbringen könnten.“ (Foto: Caroline Jung)